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Vergessen? Verdrängt? Aber nicht widerlegt!
Theologisches Sachbuch 296 Seiten 21 x 14,5cm Softcover Preis: 14,90€ zzgl. Versand.
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„Um in unseren Fall uns gegen die Argumente unserer Gegner zu stärken, werden wir jetzt bezeugen und dazu Beweise von Zeugnissen der Päpste selbst veröffentlichen. Päpste, die offen zugeben, der Antichrist zu sein und ihn auch im Sitz des römischen Papstes sehen. Ungefähr um 600 n. Chr. deutete Papst Gregor I. das klar an, dass das der Fall ist. Und zwar, als sich Johannes, Patriarch von Konstantinopel, sich den Titel von Ecumenicus (Universaler Bischof), widerrechtlich aneignete, welcher der Papst nur auf sich selbst angewendet sehen wollte. In seiner Epistel an Kaiser Mauritius, Buch 4, Brief 30, schrieb er: ‚Außerdem sage ich voller Überzeugung, dass irgendjemand, der sich der universale Priester nennt, oder es wünscht so genannt zu sein, zeigt er durch diese Selbsterhebung, dass er ein Vorläufer des Antichristen ist, weil durch diese Anzeige des Stolzes er sich höher als andere usw. setzt’, und im Brief 36, ‚ist der König des Stolzes nah und ist es eine Entweihung zu sagen, dass eine Armee von Priestern für ihn bereit gewesen sind, als versklavte Soldaten zu dienen, die ordiniert worden sind, um ihn zu erhöhen, die sich bereitwillig und gehorsam ihm gegenüber unter seiner Folgsamkeit vorstellen." Zitat aus: Francis Turretin, 7. Disputation, Item 41, erschienen im Verlag „Protestant Reformation Publications“/USA (Hervorhebung durch den Autor)
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